Die von der Bundesregierung geplanten Kürzungen wichtiger öffentlicher Gelder – der so genannten Regionalisierungsmittel – schweben wie ein Damoklesschwert über dem öffentlichen Personennahverkehr: Bis 2010 sollen bundesweit 3,3 Milliarden Euro eingespart werden.
"Kahlschlagartige Streichungen in dieser Höhe verteuern und verschlechtern das Verkehrsangebot und gefährden die Leistungsfähigkeit des Systems ÖPNV insgesamt", stellt Günter Elste, Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), klar. Sollten die Kürzungspläne in die Tat umgesetzt werden, drohen massive Einschnitte im Leistungsangebot.
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